Das „Ziel“ der FMEA ist es nämlich, zunächst potentielle Fehler eines Produktes (betrachtet werden physikalische Ausfallarten wie Bruch, Verschleiß, etc.) oder Prozesses (betrachtet werden Fehler im Produktionsprozess wie Fertigung, Montage, Logistik, Transport, etc.) erkennen und diese im Anschluss zu klassifizieren, d.h. deren Bedeutung zu erkennen und zu bewerten.